
cobson
truecel untermensch
- Joined
- Apr 23, 2025
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Ich verfüge über ein sehr geringfügiges sprachliches Repertoire. Ich denke bei weitem nicht so abstrakt wie Kant, Schopenhauer oder Nietzsche. Aus der Bescheidenheit halber mutmasse ich deswegen, dass ich ein Low IQcel bin.
Ich bin es leid, ständig von Menschen umgeben zu sein, die meinen Intellekt übertreffen.
Ich gebe dem heutigen Schulsystem die Schuld. Meiner Meinung nach hat man mich sprachlich nicht richtig gefordert, obwohl eine präzise Sprache das Wichtigste überhaupt ist. Ohne sie ist es schlechthin unmöglich, über abstrakte Konzepte nachzudenken.
Betrachten wir Mathe als Beispiel. Ich hatte nie ein Problem mit Mathe, aber meine Klassenkameraden schon. Ich nehme an, dass dies daran lag, dass das, was sie lernten, wenig Bezug zum täglichen Leben hatte.
Wissen ist eine Frage des Zugangs, nicht der Begabung. Die Didaktik in unserem Schulsystem ist katastrophal. Abstrakte Dinge wirken darum unzugänglich, weil es sich in dem meisten Fällen lediglich um eine Sprachbarriere handelt. Andererseits ist das Thema an sich so abstrakt, dass es für den aktuellen Wissensstand, d.h. die Vernetzung der bisher erworbenen abstrakten Sachkenntnis, schlicht unangemessen ist.
Ich behaupte, dass der Schlüssel in der richtigen Formulierung und dem richtigen Kontext liegt. Sie bilden sozusagen die offene Tür zum Wissen. Jeder kann sich Wissen aneignen, aber es bedürft den SCHLÜSSEL um sich jener anzueignen.
Versteht ihr, was ich meine?
TLDR: Ich verfluche das heutige Schulsystem. Sie sind schuld an meinem niedrigen IQ.
Ich bin es leid, ständig von Menschen umgeben zu sein, die meinen Intellekt übertreffen.
Ich gebe dem heutigen Schulsystem die Schuld. Meiner Meinung nach hat man mich sprachlich nicht richtig gefordert, obwohl eine präzise Sprache das Wichtigste überhaupt ist. Ohne sie ist es schlechthin unmöglich, über abstrakte Konzepte nachzudenken.
Betrachten wir Mathe als Beispiel. Ich hatte nie ein Problem mit Mathe, aber meine Klassenkameraden schon. Ich nehme an, dass dies daran lag, dass das, was sie lernten, wenig Bezug zum täglichen Leben hatte.
Wissen ist eine Frage des Zugangs, nicht der Begabung. Die Didaktik in unserem Schulsystem ist katastrophal. Abstrakte Dinge wirken darum unzugänglich, weil es sich in dem meisten Fällen lediglich um eine Sprachbarriere handelt. Andererseits ist das Thema an sich so abstrakt, dass es für den aktuellen Wissensstand, d.h. die Vernetzung der bisher erworbenen abstrakten Sachkenntnis, schlicht unangemessen ist.
Ich behaupte, dass der Schlüssel in der richtigen Formulierung und dem richtigen Kontext liegt. Sie bilden sozusagen die offene Tür zum Wissen. Jeder kann sich Wissen aneignen, aber es bedürft den SCHLÜSSEL um sich jener anzueignen.
Versteht ihr, was ich meine?
TLDR: Ich verfluche das heutige Schulsystem. Sie sind schuld an meinem niedrigen IQ.