
Rommelchen
Iron
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- Jan 24, 2025
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Jungs, haltet eure Blueblocker fest – die NZZ hat sich herabgelassen, unser „natürlich gewachsenes Biotop“ zu analysieren. Spoiler: Wir sind nicht etwa Opfer eines genetischen Massakers namens Bone Structure Deficiency, sondern einfach nur nicht genug gejoggt und haben zu wenig "real life" gehabt. Danke, Frau Dr. Psychologie-Influencerin!
TL;DR der Doku:
Besondere Highlights:
Fazit der Doku:
Was ihr als genetisch festbetonierte Sexualmarktverwerfung erlebt, ist laut Expertenmeinung einfach nur ein „Identitätsproblem“. Lösungsvorschläge: weniger Internet, mehr Freunde, Real-Life™, und ganz wichtig – nicht mehr Incel nennen. Problem gelöst. Danke, Schweiz.
Pro-Tipp der Doku: Wenn du dich erhängen willst – warte lieber ab, vielleicht klopft ein Sozialarbeiter an die Tür und nimmt dich mit in die Exit-Gruppe. Und falls nicht – ja, dann war’s halt ein „gesellschaftlicher Hilferuf“.
Mein Vorschlag:
NZZ sollte einfach Looksmaxx.org übernehmen und uns interviewen. Dann gäb’s wenigstens fachlich korrekte Meinungen zu Kinnprojektion, Augeninterkantalabstand und Depression durch suboptimale Ramuslänge.
Was lernen wir daraus?
Wenn du glaubst, Frauen wollen Chad – liegst du falsch. Wenn du glaubst, sie wollen kein Chad – liegst du auch falsch.
Aber hey – immerhin gibt’s jetzt ein Video, das uns erklärt, warum wir kaputt sind. Nur halt falsch.
Incels erklärt: Von der Radikalisierung bis zum Ausstieg
TL;DR der Doku:
- Du wirst vom Leben gebumst → Radikalisierung Stufe 1
- Du googelst „Warum lieben Frauen nicht mich sondern Chad“ → Red Pill
- Du liest ein Buch von einem Typen namens Rollo, der klingt wie ein Proteinriegel → Black Pill
- Du meldest dich in einem Forum an, wo man lernt, dass „Foid“ keine japanische Pokémon-Entwicklung ist → Incel confirmed
- Und wenn du Glück hast, wird dein Post von einer Schweizer Doku zitiert, yay!
Besondere Highlights:
- „Frauen stehen auf Männer, die ihnen in allen Belangen überlegen sind“ – also praktisch auf Super Saiyajin-Versionen von Elon Musk und Ryan Gosling. Klingt fair.
- Die Red-Pill wird wieder mal als Matrix-Pille dargestellt – dabei war die einzige Matrix, in der wir leben, die Symmetrie unserer Gesichtsknochen.
- Das Pareto-Prinzip (80/20) wird als unwissenschaftlich abgetan. Wissenschaftlich hingegen: Gefühle und „gesellschaftliche Verantwortung“. Danke, Frau Soziologin!
- Die Blackpill ist laut Doku der Endgegner. Aber psst, keine Sorge – Reddit-Communities wie „Incel-Exit“ helfen dir beim Respawn.
- Einer der Stars der Recherche: ein „Pseudo-Incel“, der in Thailand mit 17-Jährigen schläft, sich dabei fotografiert, alles online stellt – und nicht von Interpol geholt wird. Aber hey, wir sind die Gefahr?
Fazit der Doku:
Was ihr als genetisch festbetonierte Sexualmarktverwerfung erlebt, ist laut Expertenmeinung einfach nur ein „Identitätsproblem“. Lösungsvorschläge: weniger Internet, mehr Freunde, Real-Life™, und ganz wichtig – nicht mehr Incel nennen. Problem gelöst. Danke, Schweiz.
Pro-Tipp der Doku: Wenn du dich erhängen willst – warte lieber ab, vielleicht klopft ein Sozialarbeiter an die Tür und nimmt dich mit in die Exit-Gruppe. Und falls nicht – ja, dann war’s halt ein „gesellschaftlicher Hilferuf“.
Mein Vorschlag:
NZZ sollte einfach Looksmaxx.org übernehmen und uns interviewen. Dann gäb’s wenigstens fachlich korrekte Meinungen zu Kinnprojektion, Augeninterkantalabstand und Depression durch suboptimale Ramuslänge.
Was lernen wir daraus?
Wenn du glaubst, Frauen wollen Chad – liegst du falsch. Wenn du glaubst, sie wollen kein Chad – liegst du auch falsch.
Aber hey – immerhin gibt’s jetzt ein Video, das uns erklärt, warum wir kaputt sind. Nur halt falsch.
Incels erklärt: Von der Radikalisierung bis zum Ausstieg